Machiavellismus ist eine politische Theorie, die auf den Schriften des italienischen Schriftstellers Niccolò Machiavelli basiert. Diese Theorie ist bekannt für ihre Betonung der Macht und der politischen Intrigen, um politische Ziele zu erreichen.
Einige der Philosophen, die den Machiavellismus unterstützen, sind Friedrich Nietzsche, Max Weber und Carl Schmitt.
Nietzsche glaubte, dass die Gesellschaft von natürlichen Hierarchien geprägt sein sollte, die durch den Willen zur Macht bestimmt werden. Er behauptete auch, dass die Schwachen und Kranken ausgemerzt werden müssen, um das Überleben der menschlichen Rasse zu sichern.
Max Weber argumentierte, dass der Staat das Monopol auf die Verwendung von Gewalt haben sollte. Er glaubte auch, dass das moderne rationale Denken dazu führen würde, dass die Menschen ihre persönlichen Überzeugungen zugunsten einer neutralen und objektiven Perspektive aufgeben würden.
Carl Schmitt war der Ansicht, dass souveräne Macht notwendig ist, um die Stabilität des Staates sicherzustellen. Er glaubte auch, dass der Staat das Recht hat, die Freiheit seiner Bürger zu beschränken, um die Sicherheit und die öffentliche Ordnung zu gewährleisten.
Insgesamt unterstützen diese Philosophen den Machiavellismus, weil sie glauben, dass die Macht und das Überleben des Staates wichtiger sind als persönliche Freiheiten und individuelle Überzeugungen.
Einige der Philosophen, die den Machiavellismus unterstützen, sind Friedrich Nietzsche, Max Weber und Carl Schmitt.
Nietzsche glaubte, dass die Gesellschaft von natürlichen Hierarchien geprägt sein sollte, die durch den Willen zur Macht bestimmt werden. Er behauptete auch, dass die Schwachen und Kranken ausgemerzt werden müssen, um das Überleben der menschlichen Rasse zu sichern.
Max Weber argumentierte, dass der Staat das Monopol auf die Verwendung von Gewalt haben sollte. Er glaubte auch, dass das moderne rationale Denken dazu führen würde, dass die Menschen ihre persönlichen Überzeugungen zugunsten einer neutralen und objektiven Perspektive aufgeben würden.
Carl Schmitt war der Ansicht, dass souveräne Macht notwendig ist, um die Stabilität des Staates sicherzustellen. Er glaubte auch, dass der Staat das Recht hat, die Freiheit seiner Bürger zu beschränken, um die Sicherheit und die öffentliche Ordnung zu gewährleisten.
Insgesamt unterstützen diese Philosophen den Machiavellismus, weil sie glauben, dass die Macht und das Überleben des Staates wichtiger sind als persönliche Freiheiten und individuelle Überzeugungen.