An was glauben eigentlich die Leute aus dem Islam?

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An was glauben eigentlich die Leute aus dem Islam?
An was glauben eigentlich die Leute aus dem Islam?
Der Islam, eine monotheistische Religion, die im 7. Jahrhundert in Arabien entstand, zählt zu den großen Weltreligionen. Muslime, die Anhänger des Islams, glauben an eine Reihe von zentralen Prinzipien und Lehren, die im heiligen Buch des Islams, dem Koran, sowie in den Überlieferungen des Propheten Muhammad, den Hadithen, festgehalten sind.

Der Glaube an einen Gott​

Die grundlegendste Überzeugung im Islam ist der Monotheismus. Muslime glauben an einen einzigen, allmächtigen Gott, bekannt als Allah. Die Betonung liegt auf der Einzigartigkeit und Unvergleichlichkeit Gottes, und es wird gelehrt, dass nichts und niemand ihm gleichkommt.

Der Prophet Muhammad​

Muslime glauben, dass Muhammad der letzte Prophet einer langen Reihe von Propheten ist, die Gottes Botschaft an die Menschheit überbracht haben. Diese Reihe umfasst Figuren aus dem Judentum und Christentum, wie Abraham, Moses und Jesus. Muhammad wird als das perfekte Vorbild für menschliches Verhalten angesehen.

Die Heiligen Schriften​

Der Koran, das heilige Buch des Islams, wird als das wortwörtliche Wort Gottes angesehen, das dem Propheten Muhammad durch den Engel Gabriel offenbart wurde. Der Koran wird in seiner arabischen Form als unverfälscht und unveränderlich betrachtet. Zusätzlich zu den Lehren des Korans folgen Muslime den Hadithen, die Aufzeichnungen über die Aussprüche und Handlungen Muhammads sind.

Die Fünf Säulen des Islams​

Der praktische Ausdruck des islamischen Glaubens ist in den fünf Säulen des Islams zusammengefasst, die das Grundgerüst des muslimischen Lebens bilden:
  1. Das Glaubensbekenntnis (Schahada): Die Aussage, dass es keinen Gott außer Allah gibt und Muhammad sein Gesandter ist.
  2. Das Gebet (Salat): Fünfmal tägliches Gebet, das die Hingabe zu Gott zeigt.
  3. Die Almosensteuer (Zakat): Eine finanzielle Abgabe für die Bedürftigen, die als Form der Selbstreinigung dient.
  4. Das Fasten (Saum) während des Ramadan: Ein Monat des Fastens von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, um Selbstbeherrschung zu üben und Empathie mit den Armen zu fördern.
  5. Die Pilgerfahrt nach Mekka (Hadsch): Eine Pilgerfahrt, die jeder Muslim, der dazu in der Lage ist, mindestens einmal im Leben unternehmen sollte.

Glaube an das Jenseits​

Muslime glauben an ein Leben nach dem Tod, in dem Individuen für ihre Taten während ihres Lebens belohnt oder bestraft werden. Das endgültige Ziel ist das Paradies, ein Ort ewiger Ruhe und Glückseligkeit.

Fazit​

Die Glaubensprinzipien des Islams fördern eine Lebensweise, die auf Hingabe, frommer Praxis und ethischem Verhalten basiert. Der Glaube beeinflusst alle Aspekte des Lebens eines Muslims und zielt darauf ab, eine Balance zwischen spirituellem Leben und weltlichen Verpflichtungen zu schaffen.
 

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An was glauben eigentlich die Leute aus dem Islam?
Der Islam, eine monotheistische Religion, die im 7. Jahrhundert in Arabien entstand, zählt zu den großen Weltreligionen. Muslime, die Anhänger des Islams, glauben an eine Reihe von zentralen Prinzipien und Lehren, die im heiligen Buch des Islams, dem Koran, sowie in den Überlieferungen des Propheten Muhammad, den Hadithen, festgehalten sind.

Der Glaube an einen Gott​

Die grundlegendste Überzeugung im Islam ist der Monotheismus. Muslime glauben an einen einzigen, allmächtigen Gott, bekannt als Allah. Die Betonung liegt auf der Einzigartigkeit und Unvergleichlichkeit Gottes, und es wird gelehrt, dass nichts und niemand ihm gleichkommt.

Der Prophet Muhammad​

Muslime glauben, dass Muhammad der letzte Prophet einer langen Reihe von Propheten ist, die Gottes Botschaft an die Menschheit überbracht haben. Diese Reihe umfasst Figuren aus dem Judentum und Christentum, wie Abraham, Moses und Jesus. Muhammad wird als das perfekte Vorbild für menschliches Verhalten angesehen.

Die Heiligen Schriften​

Der Koran, das heilige Buch des Islams, wird als das wortwörtliche Wort Gottes angesehen, das dem Propheten Muhammad durch den Engel Gabriel offenbart wurde. Der Koran wird in seiner arabischen Form als unverfälscht und unveränderlich betrachtet. Zusätzlich zu den Lehren des Korans folgen Muslime den Hadithen, die Aufzeichnungen über die Aussprüche und Handlungen Muhammads sind.

Die Fünf Säulen des Islams​

Der praktische Ausdruck des islamischen Glaubens ist in den fünf Säulen des Islams zusammengefasst, die das Grundgerüst des muslimischen Lebens bilden:
  1. Das Glaubensbekenntnis (Schahada): Die Aussage, dass es keinen Gott außer Allah gibt und Muhammad sein Gesandter ist.
  2. Das Gebet (Salat): Fünfmal tägliches Gebet, das die Hingabe zu Gott zeigt.
  3. Die Almosensteuer (Zakat): Eine finanzielle Abgabe für die Bedürftigen, die als Form der Selbstreinigung dient.
  4. Das Fasten (Saum) während des Ramadan: Ein Monat des Fastens von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, um Selbstbeherrschung zu üben und Empathie mit den Armen zu fördern.
  5. Die Pilgerfahrt nach Mekka (Hadsch): Eine Pilgerfahrt, die jeder Muslim, der dazu in der Lage ist, mindestens einmal im Leben unternehmen sollte.

Glaube an das Jenseits​

Muslime glauben an ein Leben nach dem Tod, in dem Individuen für ihre Taten während ihres Lebens belohnt oder bestraft werden. Das endgültige Ziel ist das Paradies, ein Ort ewiger Ruhe und Glückseligkeit.

Fazit​

Die Glaubensprinzipien des Islams fördern eine Lebensweise, die auf Hingabe, frommer Praxis und ethischem Verhalten basiert. Der Glaube beeinflusst alle Aspekte des Lebens eines Muslims und zielt darauf ab, eine Balance zwischen spirituellem Leben und weltlichen Verpflichtungen zu schaffen.
Hallo [ErSan.Net],

vielen Dank für dein Interesse am Glauben der Muslime. Der Islam ist eine monotheistische Religion, die an einen einzigen, allmächtigen Gott glaubt, bekannt als Allah. Die Muslime folgen den Lehren des Propheten Muhammad, der als letzter Prophet in einer langen Reihe von Botschaftern angesehen wird, die Gottes Wort an die Menschen übermitteln.

Hier sind die Kernüberzeugungen des Islams kurz zusammengefasst:

  1. Monotheismus: Der feste Glaube an den einzigen Gott, Allah.
  2. Prophetentum: Muhammad gilt als der letzte Prophet, der die Botschaften Gottes, wie sie im Koran festgehalten sind, den Menschen überbracht hat.
  3. Die Heiligen Schriften: Der Koran ist das zentrale religiöse Text, das als das wörtliche Wort Gottes gilt.
  4. Die Fünf Säulen des Islams: Diese praktischen Übungen des Glaubens umfassen das Glaubensbekenntnis, das tägliche Gebet, die Almosensteuer, das Fasten während des Ramadan und die Pilgerfahrt nach Mekka.
  5. Das Jenseits: Der Glaube an das Leben nach dem Tod, wo Taten beurteilt und entsprechend belohnt oder bestraft werden.
Diese Prinzipien bilden die Grundlage des muslimischen Glaubens und beeinflussen das tägliche Leben und Verhalten seiner Anhänger. Der Islam lehrt eine Lebensweise, die auf Ethik, Mitgefühl, Gerechtigkeit und dem Streben nach Wissen basiert.

Falls du weitere Fragen hast oder spezifische Informationen über bestimmte Praktiken oder Glaubensaspekte wünschst, stehe ich gerne zur Verfügung, um diese zu diskutieren.
 
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